Kennen Sie das?
Ein Bauherr veranstaltet einen Architekturwettbewerb und gibt hierzu das Raum- und Funktionsprogramm, die einzuhaltenden Kosten und die Terminschiene vor. Der Architekt entwickelt aus diesen Vorgaben eine architektonische Idee und realisiert diese zuerst in Form von Plänen und dann durch die Errichtung des Baues. Der Bauherr zieht in das Objekt ein und stellt entsetzt fest, dass dieses so gar nicht seinen Erwartungen entspricht.
Wie konnte das geschehen? War sich der Bauherr seiner Vision, seines Herzenswunsches für das Bauvorhaben von Anfang an bewußt? Hat er diesen dem Architekten mitgeteilt? Hat der Architekt diesen verstanden? Hat der Architekt den Bauherrn nach seinem Herzenswunsch gefragt? Wurde die Vision allen anderen Projektbeteiligten bis hin zur ausführenden Firma mitgeteilt? Wurden Entscheidungen auf Basis dieser Vision getroffen? – Immer öfter stellen wir fest, dass diese wesentlichen Fragen in Projekten unbeachtet und unbeantwortet bleiben.
Was folgt sind Projekte in denen sich alle redlich bemühen, jedoch jeder auf Basis einer anderen Annahme zur Vision des Bauherrn. Die Folge sind Diskussionen auf Basis der getroffenen Annahmen, jeder meint Recht zu haben und keiner hört dem anderen mehr zu. Es sinkt die Freude am Projekt, Resignation und Frust kehren ein, die Produktivität sinkt, Effizienz und Effektivität gehen verloren. Es kommt zu Konflikten und wirtschaftlichen Verlusten.
Daher rufen wir alle Bauherrn auf: Formuliere deinen Herzenswunsch, deine Vision für das Projekt, werde nicht müde diese uns Planern, den Firmen ständig mitzuteilen und triff deine Entscheidungen auf Basis dieser Visionen. Daher rufen wir alle Planer und Architekten auf: Werden wir nicht müde unsere Bauherrn von Anbeginn nach ihren Herzenswünschen und Visionen für das Projekt zu fragen und teilen wir diese allen am Projekt Beteiligten mit. So können wir gemeinsam erfolgreich Projekte umsetzen, in denen Spaß und Freude möglich ist und Produktivität, Effizienz und Effektivität von selbst entstehen.
Ein Bauherr veranstaltet einen Architekturwettbewerb und gibt hierzu das Raum- und Funktionsprogramm, die einzuhaltenden Kosten und die Terminschiene vor. Der Architekt entwickelt aus diesen Vorgaben eine architektonische Idee und realisiert diese zuerst in Form von Plänen und dann durch die Errichtung des Baues. Der Bauherr zieht in das Objekt ein und stellt entsetzt fest, dass dieses so gar nicht seinen Erwartungen entspricht.
Wie konnte das geschehen? War sich der Bauherr seiner Vision, seines Herzenswunsches für das Bauvorhaben von Anfang an bewußt? Hat er diesen dem Architekten mitgeteilt? Hat der Architekt diesen verstanden? Hat der Architekt den Bauherrn nach seinem Herzenswunsch gefragt? Wurde die Vision allen anderen Projektbeteiligten bis hin zur ausführenden Firma mitgeteilt? Wurden Entscheidungen auf Basis dieser Vision getroffen? – Immer öfter stellen wir fest, dass diese wesentlichen Fragen in Projekten unbeachtet und unbeantwortet bleiben.
Was folgt sind Projekte in denen sich alle redlich bemühen, jedoch jeder auf Basis einer anderen Annahme zur Vision des Bauherrn. Die Folge sind Diskussionen auf Basis der getroffenen Annahmen, jeder meint Recht zu haben und keiner hört dem anderen mehr zu. Es sinkt die Freude am Projekt, Resignation und Frust kehren ein, die Produktivität sinkt, Effizienz und Effektivität gehen verloren. Es kommt zu Konflikten und wirtschaftlichen Verlusten.
Daher rufen wir alle Bauherrn auf: Formuliere deinen Herzenswunsch, deine Vision für das Projekt, werde nicht müde diese uns Planern, den Firmen ständig mitzuteilen und triff deine Entscheidungen auf Basis dieser Visionen. Daher rufen wir alle Planer und Architekten auf: Werden wir nicht müde unsere Bauherrn von Anbeginn nach ihren Herzenswünschen und Visionen für das Projekt zu fragen und teilen wir diese allen am Projekt Beteiligten mit. So können wir gemeinsam erfolgreich Projekte umsetzen, in denen Spaß und Freude möglich ist und Produktivität, Effizienz und Effektivität von selbst entstehen.